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Phototechnik aus Jena, Dresden und Görlitz
Orestegor 4/200
Unter der Bezeichnung Orestegor wurde in den 1960er Jahren eine neue Reihe an Teleobjektiven geschaffen und damit eine dreißigjährige Tradition des Görlitzer Herstellers erfolgreich fortgesetzt.
Teleobjektive von Meyer Görlitz – der Markenname Tele-me-gor birgt es ja bereits in sich – waren seit den 1930er Jahren beinah zu einem Inbegriff für diese Objektivbauart geworden. Neben den Tele-Xenaren von Schneider Kreuznach dominierte Meyer Görlitz lange Zeit diesen Sektor der Fernobjektive, bei denen die Objektivfassung kürzer gebaut sein konnte als es die lange Brennweite erwarten ließ. Allerdings hatte sich seit den späten 1950er Jahren viel auf dem Markt der Teleobjektive getan. Namentlich optische Anstalten in der Bundesrepublik wie ISCO, Schacht oder Steinheil waren nachgezogen. Die noch auf Stefan Roeschlein zurückgehenden Telemegore waren dadurch mittlerweie ins Hintertreffen geraten. Hubert Ulbrich sorge nun dafür, daß das Programm der Görlitzer Teleobjektive während der 1960er Jahre in rascher Folge vollständig modernisiert wurde.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, ein solches Teleobjektiv zu realisieren. Das Ziel ist jedes Mal, die sogenannte Schnittweite künstlich zu verkürzen. Diese in der Optik sehr bedeutsame Größe bezeichnet den Abstand, den das Lichtbüschel zurücklegt, wenn es am hintersten Linsenscheitel das Objektiv verläßt, um sich dann schließlich in der Bildebene in einem Brennpunkt zu vereinigen. Manche Fernobjektive bestehen lediglich aus einem langbrennweitigen Achromaten. Bei ihnen ist diese Schnittweite dann auch fast genau so lang wie die Brennweite. Entsprechend groß (und schwer) fallen diese Objektive deswegen auch aus. Bei einem Teleobjektiv in engerem Sinne wird im einfachsten Falle einem solchen Achromaten in einem großen Luftabstand ein zerstreuendes Glied nachgesetzt.
Wie man in der Abbildung oben sieht, bewirkt diese Maßnahme, daß sich die theoretisch gedachte bildseitige Hauptebene H', von der ab die Brennweite gemessen wird, nicht mehr wie beim Achromaten innerhalb der Optik befindet, sondern weit vor das eigentliche Objektiv hin verschoben wird. Im gleichen Maße verkürzt sich dadurch die bildseitige Schnittweite s', weshalb das gesamte Teleobjektiv nun um genau diesen Betrag näher an die Bildebene herangerückt werden kann. Der ansonsten riesige Luftraum zwischen der hintersten Linse und dem Film verkürzt sich auf diese Weise drastisch und ein solches Teleobjektiv kann entsprechend gedrungener gebaut werden und ragt daher auch wesentlich weniger aus dem Kameragehäuse heraus.
Bislang war das Telemegor 5,5/180 mm das beliebteste der gesamten Reihe gewesen. Daraus konnte man die Schlußfolgerung ziehen: Wenn schon der Amateur bereit war, Geld für ein langbrennweitiges Objektiv auszugeben, dann wollte er auch eines haben, bei dem die erwartete "Fernglaswirkung" deutlich genug zum Vorschein kommt. In Görlitz entschied man sich daher für ein neues Teleobjektiv, das den Bildinhalt viermal größer wiedergeben sollte als ein Normalobjektiv. Gleichzeitig mußte aber auch die Lichtstärke angehoben werden – und zwar schon allein deshalb, weil mit dem bisherigen Telemegor durch das sehr dunkle Sucherbild nur sehr mühsam scharfgestellt werden konnte.
Die angestrebte Erhöhung der Maximalöffnung auf 1:4,0 machte es aber unmöglich, beim "althergebrachten" vierlinsigen Aufbau zu bleiben. Um die sphärische Aberration und die Koma in den Griff zu bekommen, spaltete Ulbrich den vorderen, sammelnd wirkenden Systemteil auf zwei Komponenten auf und verteilte auf diese Weise die Brechkräfte auf eine meniskenförmige Frontlinse und einen zweiten sammelnden Meniskus, der sich seinerseits aus einer bikonvexen Sammellinse und einer bikonkaven Zerstreuungslinse zusammensetzte. Durch gewissenhafte Abstimmung des Gesamtobjektivs konnte er erreichen, die Restfehler der Bildfeldwölbung und des Astigmatismus kleiner als 5 Prozent und den Farbquerfehler kleiner als 1 Prozent der Brennweite zu halten. Als besonders hervorhebenswerter Fortschritt muß zudem angesehen werden, daß es Ulbrich gelang, die bei Teleobjektiven bislang stets hochproblematische Verzeichnung auf einen bisher undenkbar geringen Wert von unter einem Promille zu bringen.
In Figur 2 ist das Ausmaß der sphärischen Aberration des Orestegor 4/200 für die gelb-orange d-Linie des Heliumspekrums abgetragen während Figur 3 und 4 die Restbeträge der Querkoma für zwei verschiedene Winkel aufzeigen. Für den Typus eines echten Teleobjektivs waren das bislang unvorstellbar gute Werte.
Für dieses neue Orestegor 4/200 mm meldete Hubert Ulbrich am 2. Mai 1961 in der DDR gleichzeitig ein Patent [Nr. DD32.656], wie auch ein Gebrauchsmuster [Nr. DD17.902] an, da er sich nicht sicher sein konnte, mit seiner Erfindung eine patentfähige Schutzhöhe erreicht zu haben. So gab es beispielsweise in der Bundesrepublik ein von Franz Schlegel für Rodenstock angemeldetes Patent für ein ähnliches Teleobjektiv [Nr. DE1.093.110], von dem nur eine Auslegeschrift erhalten ist, weil offenbar nie eine Patenterteilung stattfand. Auch von Hans Lautenbacher von Enna [u.a. DE1.049.120] oder vom Ex-Zeissianer Rudolf Solisch [u.a. DE1.096.634] waren von der Form her sehr ähnliche Teletypen entwickelt worden. Aber entweder erreichten sie nicht die lange Brennweite, die hohe Lichtstärke, die gute Korrektur oder die kurze Schnittweite des Orestegors, weshalb Ulbrich sein Patent im November 1964 letztlich doch erteilt bekam.
Anläßlich der Markteinführung des neuen Orestegors 4/200 war Heinz Woost mit seiner Kamera zu Gast im Feinoptischen Werk Görlitz. [Deutsche Fotothek, Datensatz 71597165 und 71597167]
Bemerkenswert scheint mir auch die Verwendung von für die damalige Zeit ziemlich hochbrechenden ("schweren") Gläsern. Alle Brechzahlen liegen über 1,6. Andererseits handelte es sich dabei um Glassorten, die Anfang der 60er Jahre mittlerweile zum "Standardrepertoire" gehörten und die allesamt bereits im Glaskatalog von 1937 aufgeführt waren. Ob Ulbrich die allerneuste Glastechnologie nicht zur Verfügung stand oder ob er sie schlichtweg nicht benötigte, kann ich freilich nicht beurteilen. Schaut man auf die vielen anderen Objektivtypen, die Ulbrich zu ebenjener Zeit entwickelte, dann spielten sicherlich auch hier ökonomische Gründe eine Rolle, das heißt ein möglichst guter Kompromiß zwischen Materialaufwand (und damit auch Herstellungskosten) und der erreichbaren Abbildungleistung. Das neue Orestegor war gezielt auf eine Massenfabrikation getrimmt und lange Herstellungszeit von mehr als 25 Jahren sollte genau diese Auslegung auch bestätigen.
Zum obenstehenden Linsenschnitt ist noch anzumerken, daß die Elemente zwei und drei NICHT miteinander verkittet sind, obgleich deren Radius mit 167,35 mm betragsmäßig identisch und im Patent auch ausdrücklich von einer Verkittung die Rede ist. Vielmehr sind die zugehörigen Flächen vergütet und werden innerhalb der Fassung quasi ohne Luft derart aneinandergepreßt, daß die beiden Linsen regelrecht miteinander verbacken zu sein scheinen. In der Fachsprache nennt man diese Form der Verbindung zwischen zwei Linsen ohne Verkittung "ansprengen".
Herausgebracht werden konnte das neue Orestegor 4/200 mm zur Herbstmesse 1963. Der Preis von 220,- Mark war gerade noch amateurtauglich. Hervorzuheben ist das Wechseladaptersystem, das es ermöglichte, das Orestegor wahlweise an den Kameras Exakta, Praktica und Praktina zu verwenden. Kurzzeitig war sogar ein Anschlußstück für das Schraubbajonett der Altix erhältlich, das zudem eine Verwendung des Teles an der Pentaflex 8 ermöglichte. Durch das kleine Bildformat des 8 mm-Filmes und dem daraus resiltuerenden Bildwinkelfaktor von 1:7, hatte das Orestegor hier allerdings die Bildwirkung eines Superteles von etwa 1400 mm Brennweite. Da dasselbe Adaptersystem anschließend auch bei dem etwas später erschienenen Orestor 2,8/135 Verwendung fand, wurde die Universalität dieser Anpassung sogar noch erweitert.
Nach 1970 wurde das Orestegor in Pentacon 4/200 umbenannt – genau so wie auch alle anderen Objektive aus dem Görlitzer Betriebsteil des neuen Kombinates VEB Pentacon Dresden dieser Änderung der Produktbezeichung unterzogen wurden. Damit sollte natürlich in erster Linie die Marke Pentacon auf dem Markt besser verankert und das neue Photo-Kombinat bekannt gemacht werden. Darüber hinaus mag auch eine Rolle gespielt haben, daß die bisherige namentliche Unterscheidung zwischen dem Orestor als Gattungsbegriff für Teleobjektive nach dem Sonnartyp und dem Orestegor für "echte" Telekonstruktionen mit negativem Hinterglied außerhalb der Görlitzer Konstruktionsabteilung wohl ohnehin für kaum jemanden nachvollziehbar gewesen ist.
Das Pentacon 4/200 blieb während der gesamten 1970er und 80er Jahre ein echter Dauerbrenner. An der optischen Konstruktion änderte sich freilich gar nichts, auch eine Mehrschichtvergütung wurde nicht umgesetzt. So konnte (bzw. aus Sicht des Herstellers mußte) es für mehr als ein Vierteljahrhundert beim Preis von 220,- Mark bleiben. Das war eine Folge der ideologisch gewollten Preisstabilität in der DDR. Nur in der äußerlichen Erscheinung wurde es sukzessive dem vorherrschenden Design angepaßt. Oben sieht man links das Erscheinungsbild aus der ersten Hälfte der 70er Jahre, rechts eine Version mit Kreuzrändel aus den 80ern.
Oben: Werbewirksame Präsentation des neuen Orestegors 4/200 um 1963 [Heinz Woost, Deutsche Fotothek, Datensatz 71597162].
Unten: Etwa zehn Jahre später, zu der Zeit als im Kombinat Pentacon die Herkunftsbezeichnung "Meyer-Optik" für die Objektive aus dem Betriebsteil Görlitz aufgegeben wurde, kamen jene ganz kurzzeitig unter dem Markenzeichen "Pentaconar" zu Auslieferung. Die Verkürzung zu "Pentacon" erfolgte jedoch so rasch, daß nur geringe Mengen an derartigen Pentaconaren heute noch existieren, die zudem offenbar hauptsächlich in den Export gelangt sind [Photo: Gregory John, Brighton].
Pentacon auto und electric 4/200
So gern das Pentacon 4/200 auch gekauft wurde – ein Objektiv mit einer derart langen Brennweite, das lediglich mit einer Vorwahlblende ausgestattet ist, macht im praktischen Gebrauch einige Schwierigkeiten. Während man ja stets mit offener Blende die Schärfe einstellt, wird man für die Aufnahme meist um ein... zwei Stufen abblenden. Bis man die Blende zugedreht hat, ist ein bewegliches Motiv dann aber längst wieder aus der Schärfeebene entschwunden.
Genau 15 Jahre nach der Konstruktion des Orestegors ging daher Roswitha Kaiser an die Aufgabe, das 200er Tele endlich für eine automatische Springblende zu ertüchtigen. Daß dies in einen viel größeren Aufwand ausartete, als man gemeinhin vermuten würde, kann man daran ablesen, daß Frau Kaiser sogar einen Patentschutz auf ihre Entwicklung sichern konnte [Nr. DD126.323 vom 7. Juli 1976].
Normalerweise befindet sich bei Teleobjektiven die Aperturblende nah am vorderen, sammelnd wirkenden Systemteil, weil ansonsten die ohnehin bei solch langen Brennweiten recht kritische chromatische Querabweichung, die im Bild die bekannten Farbsäume hervorruft, völlig aus dem Ruder laufen würde. Wenn ein solches Teleobjektiv aber mit einer Druckblendenautomatik ausgestattet werden soll, dann muß die Blende weiter nach hinten Richung Bildebene verschoben werden. Das ist aus mechanischen Gründen notwendig, weil bei einer schnell schließenden Druck- bzw. Springblende ein gewisser Blendendurchmesser aufgrund von Trägheits- und Reibungsproblemen nicht überschritten werden darf. Ein enger Blendendurchlaß ist aber nur zu erreichen, wenn die Blende quasi in unmittelbarer Nähe zum zerstreuend wirkenden Systemteil liegt. Dieses Problem konnte Frau Kaiser dadurch lösen, indem sie die für die Farbzerstreuung maßgeblichen Abbe'schen Zahlen der benachbarten Linsen sowohl im vorderen, als auch im hinteren Glied geschickt aufeinander abstimmte. Außerdem geht aus dem Vergleich der beiden Patentschriften hervor – und es ist auch anhand der Linsenschnitte gut erkennbar –, daß die hinteste Linse beim Pentacon auto gegenüber dem alten Orestegor eine mehr als zweieinhalbmal größere Dicke aufweist. Auch bei dieser Neukonstruktion ist übrigens wieder anzumerken, daß der Krümmungsradius r4 der benachbarten Linsen 2 und 3 zwar betragsmäßig identisch ist, diese Linsen aber wiederum nicht miteinander verkittet, sondern lediglich in der Fassung aneinandergepreßt sind.
Als zweiter großer Vorteil neben der automatischen Blendenschließfunktion war bei diesem neuen Teleobjektiv nun auch erstmals die elektrische Blendenwertübertragung möglich geworden, wie sie für die Praktica Typen LLC, VLC, PLC usw. dringend gebraucht wurde. Das auf diese Weise stark modernisierte Pentacon auto bzw. Pentacon electric 4/200 mm wurde zur Leipziger Frühjahrsmesse 1979 vorgestellt [Vgl. Fotografie 4/1979, S. 154/155.], stand allerdings ein wenig im Schatten der auf derselben Messe erstmals gezeigten Praktica B200. Das sollte allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, daß dieses Pentacon auto 4/200 ein ganz hervorragend auskorrigiertes Teleobjektiv ist, das seinen bereits sehr guten Vorgänger noch einmal deutlich zu übertreffen vermag. Es gehört vielleicht zu den besten Objektiven, die jemals in Görlitz fabriziert worden sind. Dazu hat sicherlich auch die Mehrschichtvergütung seiner Glasoberflächen ein Scherflein beigetragen. Allerdings sollte nicht verschwiegen werden, daß sich mit 415,- Mark für die auto- und 462,- Mark für die electric-Version der Preis dieses verbesserten Teleobjektivs damals quasi verdoppelt hatte. Das mag auch der Grund dafür sein, daß ein Prakticar 4/200 für Kameras mit Praktica-B-Anschluß über eine Kleinserie nicht hinausgekommen ist, denn dessen Preis war mit 647,- DDR-Mark längst allen Sphären eines Amateurobjektives entschwunden.
Wenn man den Glaseinsatz zwischen dem Orestegor und dem Pentacon auto 4/200 vergleicht, dann erkennt man, dass Frau Kaiser die Frontlinse und die Linse Nummer 4 von Schwerst- und Schwerkronen auf Barit-Flint umgestellt hat.
Besonders angenehm zu handhaben ist das Pentacon 4/200 in der electric-Variante, wenn es dazu in Verbindung mit einer Praktica eingesetzt wird, die jene Offenblendenmessung auch beherrscht, wie hier in diesem Falle mit einer Praktica VLC3. Dann braucht nur der Auslöseknopf leicht angetippt werden und schon kann bei hellem Sucherbild durch leichtes Drehen am Blendenring der Meßzeiger auf die Einstellmarke eingespielt werden. Anschließend braucht der Auslöser nur noch durchgedrückt werden. So gelingen selbst mit fast 50 Jahre alter Technik Schnappschüsse. Fomapan 100, Calbe R09 1:100 15 Minuten.
Oben: Pentacon auto 4/200 an der Praktica DTL3, Blende 5,6, 1/500 sec., Portra 160. Bei der Praktica DTL3 besticht die hervorragende Innenlichtmessung per LED-Abgleich, die bei allen Lichtverhältnissen sehr präzise arbeitet und den Abgleich sehr vereinfacht. Durch die Arbeitsblendenmessung sind fast alle M42-Objektive verwendbar.
Ehemaliger Flughafen Berlin Tegel. Das Pentacon electric 4/200 an der Praktica VLC3, abgeblendet auf 1:5,6. Agfapan APX 400 noch aus Leverkusener Produktion.
Unten dasselbe Objektiv ebenfalls auf fast 20 Jahre altem APX400, aber aufgenommen etwa ein Jahr darauf und nun an einer Praktica EE2.
Obwohl die Bildvergrößerung gegenüber dem Normalobjektiv nur vierfach ist, verfügt ein 200-mm-Objektiv bereits über eine beträchtliche "raumraffende" Wirkung. Zwischen dem Standort des Beobachters am Hauptbahnhof und der Reichstagskuppel liegt eine Distanz von über 800 Metern und zum Löbe-Haus sind es immerhin auch noch 600 Meter. Daß die Person dennoch nicht "am Hintergrund klebt", dafür sorgt die geringe Schärfentiefe des bei voller Öffnung eingesetzten Pentacon auto 4/200.
Während die Verzeichnung beim Orestegor/Pentacon 4/200 kaum wahrnehmbar ausfällt (oben), ist sie beim Pentacon auto bzw. electric 4/200 (unten) praktisch überhaupt nicht vorhanden. Neben der stark verbesserten Kontrastleistung war die Behebung der Distorsionsprobleme einer der großen Fortschritte, der die modernen Teleobjektive der 60er und 70er Jahre von den Pionieren aus der Zeit kurz vor und nach dem Ersten Weltkrieg unterschied.
Marco Kröger
letzte Änderung: 1. Oktober 2024
Yves Strobelt, Zwickau
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