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Phototechnik aus Jena, Dresden und Görlitz
Altix
Bei ihr handelt es sich um eine der erfolgreichsten Kleinbildkameras der DDR der 50er Jahre, da sie gleichermaßen auf den Einsteiger wie auf den anspruchsvollen Photoamateur abzielte.
Die Altix als einer der Pioniere unter den Kleinbildkameras
Auch wenn die Altix heute als eine der bekanntesten DDR-Kameras gilt, bei der insbesondere die späteren Modelle mit Wechselobjektiven, die schon eine ziemlich weitgreifende Bildgestaltung erlaubten, eine ungewöhnlich große Verbreitung fanden, so liegt der Ursprung dieser Altissa-Kleinbildkamera noch in die späten 1930er Jahren. Berthold Altmann hatte im Jahre 1935 die Eho-Fabrik übernommen und versuchte nun mit seinem zwischenzeitlich "Amca-Camera-Werk" genannten Betrieb, sich mit Hilfe besser ausgestatteter Kameras aus der Marktnische der billigen Boxkameras heraus zu etablieren [Vgl. Blumtritt, Dresdner Fotoindustrie, 2000, S.91.]. Nach einer einfachen zweiäugigen 6x6-Reflexkamera geriet das Augenmerk nun auf eine Kleinbildkamera.
Dabei weist die Geschichte der Altix erstaunliche Parallelen zur ähnlich gelagerten Tenax bzw. Taxona von Zeiss Ikon auf. Beide Kameras müssen als Reaktion ihrer Hersteller auf eine unvermittelt einsetzende große Veränderung im Photomarkt begriffen werden. Zwar gab es die auf dem billigen 35-mm-Material der Kinoindustrie basierende sogenannte Kleinbildphotographie schon seit mehr als einem Jahrzehnt, aber plötzlich war etwas geschehen, das den Trend zum kleinen Format enorm beschleunigte: In den Jahren 1935 und 1936 waren nämlich mit dem Kodachrom(e) und dem Agfacolor neu zwei Farbfilm-Materialien auf den Markt gebracht worden, die auf dem sogenannten Mehrschicht-Prinzip aufgebaut waren und die beide mit einer farbstoffgebenden Entwicklung arbeiteten. Mit dieser technischen Lösung ging ein fast einhundert Jahre alter Traum in Erfüllung, daß selbst ein unerfahreren Amateur in die Lage versetzt würde, ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Zusatzgeräte qualitativ hochwertige Farbbilder anzufertigen. Wie als sei dies noch nicht genug des Glückes, fiel das Verfahren aufgrund des kostengünstigen 35-mm-Filmes und des praktischen Umkehrverfahrens unerwartet erschwinglich aus. Und weil bereits nach kurzer Zeit die Lichtempfindlichkeit des Agfacolor auf 15/10 Grade DIN gesteigert werden konnte, was schließlich den damaligen mittelempfindlichen Schwarzweißfilmen entsprach, erlebte die neuartige Farbphotographie binnen kurzer Zeit eine ungeahnte Aufmerksamkeit. Dieser großen Nachfrage nach dem Kleinbild stand allerdings ein eklatanter Mangel an Kameras und Bildwerfern entgegen, die mit der Preiswürdigkeit des neuen Farbverfahrens einher gegangen wären. Der typische Photoamateur, der bislang mit einer Rollfilm-Faltkamera gearbeitet hatte, der konnte schlichtweg keine 300 oder gar 400 Mark für eine Leica oder Contax aufbringen.
Ein Exemplar der ursprünglichen Altix aus dem Jahre 1939 oder 1940, bei der auf eine Entfernungseinstellung verzichtet wurde. Es gab auch Modelle, bei denen das Objektiv zwischen "fern" und "nah" verstellt werden konnte [Bild: Stefan Lange].
Um so größer klaffte also Ende der 30er Jahre die Marktlücke für eine solche – nach damaligem Sprachgebrauch – wohlfeile Kleinbildkamera. Für eine gewisse Verzögerung sorgte dabei, daß die Hersteller offensichtlich erst nach Lösungen suchen mußten, um möglichst sparsamen Materialeinsatz mit hoher Präzision zu vereinigen. Waren bislang Amateure mit einem Kontaktabzug von ihrem Rollfilm-Negativ zufriedenzustellen gewesen, so mußte das nur briefmarkengroße Filmbildchen einer Kleinbildkamera nun stets ziemlich stark nachvergrößert werden – ganz gleich ob im Vergrößerungsapparat oder durch den Diaprojektor. Bislang tolerierbare kleinere Unschärfen im Negativ nahmen durch den hohen Vergrößerungsfaktor jetzt sofort unvertretbare Ausmaße an. Es wurde rasch klar, daß selbst eine einfache Kleinbildkamera stets mit einem anastigmatisch auskorrigierten Objektiv versehen werden und zweitens der Aufbau des Kameragehäuses möglichst starr ausgelegt sein müsse, damit die Leistung des Objektivs auch dauerhaft voll ausgeschöpft werden könne. Kameraaufbauten nach dem Boxprinzip mit einfachen Meniskuslinsen als Objektiv sowie billige Holzkonstruktionen mit Lederbalg erwiesen sich als für das Kleinbildformat völlig untauglich.
An der Altix kann ein phototechnisch Interessierter nun wunderbar ablesen, wie ein damaliger Hersteller jenen Widerstreit zwischen höchstmöglicher Präzision und möglichst preisgünstiger Fertigung für sich gelöst hat. Aufbauend auf der bisher bei Eho bzw. Altissa vorhandenen Herstellungstechnologie, waren die Altix-Kleinbildkameras ursprünglich reine Blechkonstruktionen: Gestanztes, umgeformtes und anschließend miteinander verschweißtes, vernietetes oder verschraubtes Stahl- und Messingblech.
Das hat übrigens einen ganz einfachen Grund: Stanz- und Umformteile waren zwar durch die vielen Arbeitsschritte und dem dazwischenliegenden Werkzeugwechsel aufwendig und arbeitsintensiv herzustellen; aber auch kleinere Betriebe beherrschten diese Technologie. Demgegenüber hatten während der 30er Jahre leichte und dennoch sehr feste Alumiuniumteile den Kamerabau revolutioniert. Diese wurden entweder im Kokillen- oder im Druckgußverfahren hergestellt. Insbesondere für solcherlei hochpräzise Teile aus Aluminium-Druckguß mußten jedoch meist Spezialfimen beaufragt werden. Eine dieser Firmen befand sich beispielsweise in Berlin-Weißensee. Dort wurden nachweislich die Grundkörper der Meister-Korelle hergestellt. Eine noch größere Rolle für den Dresdner Kamerabau dürfte hingegen traditionell der (spätere) VEB Druckguß Heidenau (Betriebsteil Dohna) gespielt haben. Schon vor 1945 wurden hier beispielsweise die Außengehäuse der Standard- und Kiné Exakta hergestellt. Ohne einen Aluminium-Grundkörper wären solch komplexe Kameras wie die Contax II oder der Rolleiflex-Automat nicht denkbar gewesen.
Für kleinere Kamerabaubetriebe kam eine solche Lösung aber lange Zeit nicht infrage, obgleich sie gerade in Hinblick auf die Massenfertigung enorme Kostenvorteile geboten hätte. Doch mit dem Wechsel zur Druckguß-Technologie wäre ein Kamerahersteller eben ein ziemlich tiefgreifendes Abhängigkeitsverhältnis mit einem Zulieferer eingegangen, weil zur damaligen Zeit offenbar nur solcherlei Spezialfirmen über den entsprechenden Maschinenpark verfügten, um die Guß-Teile mit der nötigen Rentabilität auszustoßen. Für die Bedienung von Stanz- und Drückmaschinen reichten hingegen angelernte Arbeitskräfte schon aus. Kein Wunder also, daß in den Altissa-Werken jene Blechbauweise, wie sie sich über Jahre hinweg als Herstellungsmethode der hauseigenen Boxkameras bewährt hatte, zunächst weitergeführt wurde.
Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg brachte jene Blechbauweise zudem den Vorteil einer gewissen "Anpassungsfähigkeit" mit sich, die es erlaubte, die Kameras mit dem ständig wechselnde Angebot an Verschlüssen in Einklang zu bringen, indem kurzerhand die dafür notwendigen Ausschnitte aus ihrer Blechverkleidung ausgestanzt oder gar gefeilt wurden. Das erwies sich geradezu unverzichtbar für einen Hersteller, der unter den damals sehr widrigen wirtschaftlichen Bedingungen schnellstmöglich die Kamerafertigung wieder anlaufen lassen wollte. Offenbar wurden zunächst tatsächlich alle möglichen noch vorhandenen oder auf irgendeine Weise neu beschaffbaren Objektiv-Verschluß-Kombinationen verbaut. Noch war Deutschland nicht getrennt; nur in Besatzungszonen aufgeteilt. Daher Münchner Verschlüsse und Münchner Objektive an der zierlichen Kleinbildkamera aus Dresden, wie bei dem oben gezeigten Exemplar .
Doch schon mit der Währungsreform vom Sommer 1948; spätestens aber mit Gründung der beiden deutschen Staaten ein Jahr später änderte sich dieses Gefüge nachhaltig. Über lange Zeit hinweg etablierte Versorgungsstränge rissen jäh ab. Die DDR-Kameraindustrie mußte sich nun mit solchen Schlüsselprodukten wie den Zentralverschlüssen selbst versorgen – ein außerordentlich schwieriges Unterfangen übrigens, das über meherere Jahre hinweg ein eklatantes Versorgungsproblem nach sich zog und den DDR-Kamerabau in der ersten Hälfte der 50er Jahre sehr belastete.
Eine Altix mit dem Saalfelder Novonar 3,5/35 mm, das eigentlich für die Taxona des VEB Zeiss Ikon vorgesehen war. Laut "Thiele" sollen im Jahre 1953 sogar 1000 Stück des Tessares 3,5/37,5 mm in der Altix III verbaut worden sein. Möglich war das deshalb, weil die Altix damals ebenso wie die Taxona noch mit dem Bildformat 24x24 mm arbeitete. Und weil das zierliche Novonar über ein Außengewinde verfügt, werden bei dieser Altix-Variante genau so wie bei der Taxona die Filter verkehrtherum eingeschraubt.
Erst als mit dem oben gezeigten Cludor der Baugröße 00 ein vergleichsweise hochwertiger Spannverschluß zur Verfügung stand, konnte sich der Dresdner Kamerabau endlich mit diesem Schlüsselprodukt selbstversorgen. In der Folge war an der Altix daher auch eine deutliche "Standardisierung" zu beobachten. Die Vielfalt an Objektiv-Verschluß-Kombinationen ging nun deutlich zurück. Und weil dadurch jetzt essentielle Baumaße verläßlich festlagen, konnte ein erster Schritt zur Abkehr von der Blechbauweise gewagt werden. Während bei der ganz oben auf der Seite gezeigten frühen Altix III selbst die Bildbühne noch aus Blech bestand, wechselte man zumindest für diesen Teil der Kamera um 1950 erstmals zur Druckgußtechnologie hinüber. Nun war es nicht nur viel besser möglich, den Abstand zwischen Filmgleitschienen und Anschraubflansch für den Zentralverschluß genau einzuhalten, sondern auch die Parallelität dieser beiden Ebenen. Auf diese Weise konnte nun mit hoher Präzision sichergestellt werden, daß die optische Achse genau senkrecht zum Film stand.
Das war insbesondere wichtig, als später mit den neuen Modellen Altix IV und Altix V das Aufnahmeformat auf die mittlerweile weltweit üblichen 24x36 mm erweitert wurde und eine mangelhafte Parallelität von optischer und mechanischer Achse unerträgliche Unschärfen in den Bildecken nach sich gezogen hätte. Deutlich ist nun eine gemischte Bauweise erkennbar: An einem Aluminium-Druckgußteil, das vorn die Anbaufläche für den Verschluß trägt und hinten die Filmbahn, ist das eigentliche Kameragehäuse angeschraubt, das nach wie vor auf einer Blechkonstruktion basiert. Auf dem Bild unten wird dies noch einmal aus rückwärtiger Sicht deutlich. Nur der innere Träger mit der eingravierten Seriennummer ist aus Aluminium. Mit dieser Bauweise blieb der Altix aber auch leider eine vollständig zu öffnende Rückwand versagt, die das unbequeme Filmeinlegen von unten erspart hätte. Das war erst mit der vollständigen Neukonstruktion der Kamera im Jahre 1957 zu verwirklichen. Gut zu sehen auf diesem Bild unten ist auch der Filmschaltmechanismus, bei dem der Transportknopf durch eine Sperrklinke festgesetzt wird, nachdem eine Bildlänge transportiert worden ist.
Ein wichtiger Schritt war auch der Wechsel zur Verschlußbaugröße 0, als mit der Altix V wirklich erstmals ernsthaft Wechselobjektive in das Altix-System eingeführt wurden. Im Gegensatz zur Werra oder der Pentina mußten für diese Objektive aber keine übermäßigen Maßnahmen zur Verhinderung von Vignettierungen ergriffen werden, da der eingesetzte Tempor einen deutlich größeren Durchlaß zu bieten hatte (Vergleiche dazu die Ausführung zu den Cardinaren für die Werra und Pentina mit denjenigen zum speziel für die Altix geschaffenen Telefogar 3,5/90). Durch die Konstruktion der Altix auf Basis eines Hinterlinsenverschlusses waren die Objektive wie bei der Spiegelreflex sehr weit von der Bildebene weggerückt, sodaß auch für diese Sucherkamera die neu geschaffene Retrofokus-Konstruktion des Meyer'schen Primagon 4,5/35 mm benötigt wurde.
In diesem Zusammenhang ist auch die Einführung eines neuen Bajonettanschlusses zu erwähnen, der nach einem Steck- und Klemmprinzip funktionierte, das unter Siegfried Böhm zuerst für die Praktina und Praktisix entwickelt wurde, dann aber auch so ähnlich bei der Werra und der Pentina Anwendung fand. Allerdings waren die jeweiligen Dimensionierungen stets unterschiedlich. Nur mit der Pentaflex 8 ist das Altixbajonett direkt kompatibel.
Doch die Strukturen im DDR-Kamerabau wandelten sich in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre mit rascher Vehemenz. Auch der kleine "VEB Altissa-Kamerawerk" – mit ca. 125 Angestellten im Jahre 1954 [Vgl. CIA-RDP79-01093A001000080001-9, S. 32] eher eine Kameramanufaktur als ein Industriebetrieb – wurde bald von dieser Entwicklung getroffen. Zunächst durchaus positiv übrigens. Dazu mehr im folgenden Abschnitt.
Erste Anzeichen für diesen Wandel im Dresdner Kamerabau lassen sich bereits an der oben gezeigten Altix V ausmachen. Nachdem im ersten Halbjahr 1957 der VEB Zeiss Ikon zerschlagen und der Stehbild-Sektor dieses Betriebes übergangsweise dem VEB Kamera-Werke Niedersedlitz unterstellt worden war, prangte paradoxerweise nun das KW-Logo einige Monate auf dem Tempor-Verschluß. Und das obwohl dieser Verschluß eindeutig eine Zeiss-Ikon-Entwicklung gewesen ist und die Kamera-Werke mit Zentralverschlüssen schlichtweg nichts am Hut hatten. Doch das ist nur eine Widerspiegelung des damaligen strukturellen Durcheinanders im Dresdner Kamerabau, das nach meinem bisherigen Kenntnisstand hauptsächlich dadurch ausgelöst wurde, daß der VEB Zeiss Ikon offenbar ab Jahresmitte 1956 unter der ernsthaften Gefahr stand, alle seine in der Bundesrepublik angemeldeten Patente an Zeiss Ikon Stuttgart zu verlieren. Mit der damaligen westdeutschen Doktin des Alleinvertretungsanspruches wäre das schlichtweg darauf hinausgelaufen, daß die DDR-Kamerabauindustrie auf internationaler Ebene grundlegende Schutzrechtsansprüche eingebüßt hätte. Im zweiten Halbjahr 1956 wurden daraufhin in massiver Form Patente und Patentanmeldungen auf diverse andere DDR-Kamerabetriebe oder westdeutsche Alibi-Firmen umgeschrieben. Hergestellt wurde der Tempor freilich die ganze Zeit im Ernemannbau in Striesen. Spätestens mit Gründung der Kamera- und Kinowerke zum 1. Januar 1959 wurde das KW-Logo daher sinnhafter Weise durch den Ernemannturm ersetzt.
Immer dann, wenn Exporterlöse aus westlichen Ländern in Aussicht standen, dann durften auch Devisen für Westimporte ausgegeben werden. Denn mit dem etwas besser ausgestatteten Prontor SVS hatte die Altix wiederum bessere Exportchancen. Also gab es vereinzelt auch eine solche Variante.
Die etwas ältere Kontrollkarte, die unten zu sehen ist, bietet uns die heute sehr wertvolle Information, daß die Altix V Nummer 61.153 am 26. Oktober 1955 das Werk verlassen hat. Das zugehörige Tessar 2,8/50 war zuvor im November 1954 in Jena in die Endfertigung gegangen. (Bild: Calin Hategan)
Seltenes Bildmaterial aus der Produktion der Altix. Anlaß war der Ausstoß der hunderttausendsten Kamera im August (?) 1956, festgehalten von den Pressephotographen Erich Höhne und Erich Pohl [Bildquelle: Deutsche Fotothek, Datensätze 70602580 und 70604523]. Konstrukteure wie Arbeiterschaft zeigen sich sichtlich stolz in dem kleinen Kamerawerk in der Blasewitzer Straße 17. Die ursprüngliche Fabrik in der Lortzingstraße 38 war 1945 völlig zerstört worden.
Interessant ist auch die Kamera, die dieser Herr in den Händen hält. Es scheint sich um einen Prototyp zu handeln, der vielleicht bereits den Übergang zur kommenden Altix-n markiert. Könnte es sich etwa gar um Klaus Hintze handeln?
Mitte der 50er Jahre bot das New Yorker Handelshaus "Peerless", das schon vor dem Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg ein zentraler Importeur für deutsche (und insbesondere mitteldeutsche) Kameras gewesen war, die Altix IV als "Classic 35" an. Popular Photography, Juli 1956.
Die Altix-n als vollkommene Abkehr vom bisherigen Aufbau
Der Aluminiumdruckguß bot nun das Potential, den Photogerätebau auf ein viel höheres Niveau zu heben. Der Kameragrundkörper an sich stellte nun die tragende Struktur dar, an der alle möglichen Anbauteile befestigt werden konnten. Entfernt vergleichbar ist das mit einem Kraftfahrzeug in Rahmenbauweise, auf das problemlos die verschiedensten Karosserien aufgesetzt werden können. Bei selbstragenden Konstruktionen – sinngemäß also auch bei unserer aus einzelnen Blechteilen zusammengesetzten Altix – ist diese Vorgehensweise deutlich eingeschränkt. Mit einem Kameragrundkörper aus Aluguß konnten nun Präzisionsanforderungen erfüllt werden, die den Einsatz hoch auskorrigierter Objektive wie dem Zeiss Tessar überhaupt erst sinnvoll werden ließ.
Anhand des oben gezeigten Beispiels sieht man auch gut, wie die Konstrukteute im Altissa-Werk erst nach und nach lernten, die Möglichkeiten, die der Druckguß für den Aufbau der Kamera bot, voll auszuschöpfen. Statt den Belichtungsmesser quasi als separates Teil oben auf die Kamera aufzupflanzen, wurde dieser später harmonisch ins das Gehäuse integriert. Das dickwandige Aluminiumchassis erlaubte nun, Löcher zu bohren und mit Gewinde zu versehen, um Bauteile an diesem Grundgerüst festzuschrauben. Der Anlaß für diese Umgestaltung war, daß die Altix-n mit einem praktischen Leuchtrahmensucher versehen wurde, weshalb der Belichtungsmesser, um genügend Platz für die Leuchtrahmen-Beleuchtung zu schaffen, etwas nach rechts verschoben werden mußte. Ansonsten verlangte das Belichtungsmessermodell der Altix jetzt nur noch nach einer anderen Deckkappe, der Grundkörper der Kamera blieb derselbe. Das war fertigungstechnisch ziemlich modern für so eine kleine Firma.
Die Markteinführung dieses Spitzenmodells der Altix mit Leuchtrahmensucher und in den Kamerakörper integriertem Belichtungsmesser muß wohl zur Herbstmesse 1959 erfolgt sein, denn zu jenem Anlaß waren die Photojournalisten Höhne/Pohl wieder einmal im Altissa-Kamerawerk zu Gast [Deutsche Fotothek, Datensatz 70602937].
Aus diesem regelrechten Technologieschub, der das vergleichsweise kleine Altissa-Werk damals so auffallend beflügelte, könnte man die Vermutung herleiten, daß im Laufe des Jahres 1957 eine deutliche Einflußnahme von außerhalb stattgefunden haben muß. Möglicherweise ging diese von den just zum Leitbetrieb des DDR-Kamerabaus emporgestiegenen Kamera-Werken Niedersedlitz aus. Als wichtige Schlüsselperson im Bezug darauf ist der Konstrukteur Klaus Hintze zu sehen, der möglicherweise in das kleine Kamerawerk entsandt worden war, um diese technischen Fortschritte und Rationalisierungen in die Tat umzusetzen.
Denn das Neue an dieser Altix-n lag ja nicht allein in dem Umstieg auf den Aludruckguß und der damit einhergehenden modernen äußeren Formgestaltung. Als viel tiefgreifender ist anzusehen, daß auch der mechanische Grundaufbau dieser Kamera vollständig überarbeitet wurde. Das rein äußerliche Anzeichen dafür war wiederum, daß der bisherige Filmtransportknopf der Altix V nun durch einen Schnellspannhebel ersetzt wurde. Dazu mußte allerdings das Prinzip des Filmtransports bei dieser Kamera gänzlich abgewandelt werden. Bislang wurde der Film direkt durch die auf der Welle des Transportknopfes sitzende Filmspule durch die Kamera gezogen. Das in die Perforation eingreifende Zahnrad hatte lediglich die Aufgabe, die bewegte Filmlänge abzutasten. War eine Bildlänge, also acht Perforationslöcher entsprechend 38 mm Film, transportiert, wurde der Transportknopf durch das Einfallen einer Sperrklinke gestoppt. Bei der Altix-n wurde dieses Prinzip dahingehend aufgegeben, daß der eigentliche Filmtransport nun durch eine Zahnrolle bewerkstelligt wurde, die doppelt ausgeführt war und damit in beide Perforationsreihen eingriff. Demgegenüber war die Aufwickelspule nun mit einer Friktion ("Rutschkupplung") versehen, die den Film mit einem ausreichenden Bandzug – aber eben deutlich weniger straff als zuvor! – aufwickelte. Nach diesem Verfahren erbeitete schon Barnacks Leica und es hatte sich seitdem als deutlich vorteilhafter erwiesen. Durch die viel geringere Beanspruchung des Films beim Aufwickeln und den dadurch herabgesetzten Windungsreibungen war die Neigung zum Verschrammen der Filmoberflächen viel geringer.
Zweitens wurde die Altix-n durch diesen Umbau auch deshalb auf ein gänzlich anderes Niveau gehoben, weil ebenjener verbesserte Filmtransport nun außerdem mit dem Verschlußaufzug gekoppelt wurde. Eine solche für den Kameranutzer ungemein nützliche Weiterentwicklung stellt den Kamerakonstrukteur aber vor ganz besondere technische Schwierigkeiten. Um diese Kupplung zu erreichen, müssen im Normalfall nämlich die Drehbewegungen des Filmtransportes in irgendeiner Form in eine Schwenkbewegung des Spannhebels des Zentralverschlusses umgewandelt werden. Bei der Werra hatte man den umgekehrten Weg eingeschlagen: Die Schwenkbewegung des Verschlußspannhebels wurde durch eine Zahnstange zusätzlich in eine Drehbewegung der Zahntrommel des Filmtransportes umgewandelt. Bei der Altix-n ist zwar auch eine Zahnstange vorhanden, aber diese funktioniert nach dem oben zuerst beschriebenen Prinzip: Der Spannvorgang wird aus dem Filmtransport abgeleitet, indem die zugehörige Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung eines Mitnehmers umgesetzt wird, die den Verschlußspannhebel erst antreibt um auf dem Rückweg anschließend dessen Ablaufweg sofort wieder freizugeben. Der dazu notwendige Mechanismus wurde von Klaus Hintze und Kurt Heinze entwickelt und am 24. Dezember 1957 im DDR-Patent Nr. 20.881 geschützt. Gleichzeitig wurde eine Priorität für die Zurschaustellung dieser Erfindung auf der Leipziger Herbstmesse 1957 in Anspruch genommen. Hier wurde diese neue Kamera nämlich erstmals gezeigt – und zwar unter der vorläufigen Bezeichnung Altina [Vgl. Bild & Ton, Heft 9/1957, S. 250/251.].
Die obigen Zeichnungen stammen aus dem Altix-n Schlüsselpatent von 1957. In Figur 3 ist Gut zu erkennen, wie die Welle, auf der der Verschlußspannhebel sitzt, durch die innen hohle Aufwickeltrommel in den Bodenraum der Kamera zum dortigen Spanngetriebe geführt wurde, das seinerseits in Figur 4 zu sehen ist. Auf diese Weise wurde die gesamte linke Oberseite der Kamera für den Einbau eines Meßsuchers verfügbar gemacht.
Unten sieht man, wie der in Figur 4 gezeigte Zahnstangenmechanismus zum Spannen des Verschlusses in der Kamera aussieht.
Aus der Patentschrift geht zudem eindeutig hervor, daß die Verlagerung des Transport- und Verschlußspanngetriebes in den Bodenraum der Kamera auch vor allem in Hinblick darauf geschah, um auf der Oberseite Platz für das optische System eines Meßsuchers zu schaffen. Ein solcher Meßsucher bedeutet ja zweierlei: Einerseits die einblicksgleiche Zusammenlegung der Suchereinrichtung mit einem Entfernungsmesser und auf der anderen Seite eine zwangsläufige Kupplung dieses optischen Entfernungsmessers mit der Scharfstellung des Objektivs. Anhand von Prototypen ist überliefert, daß diese Perfektionierung der Altix wirklich in Angriff genommen wurde. Eine Überführung in die Serienfertigung erfolgte indes nicht. Hierzu hätte es nämlich nicht genügt, allein die Kamera entsprechend umzurüsten. Auch die Zulieferfirmen wären in diese Umgestaltung der Altix einzubeziehen gewesen. Bei einem gekuppelten Meßsucher muß schließlich der Metertrieb des Objektives mechanisch abgetastet und die Hubbewegung möglichst spielfrei in das Kameragehäuse weitergeleitet werden. Dazu hätte irgendwo ein Stößel, durch den "von der Stange" gefertigten Tempor Zentralverschluß geführt werden müssen, usw. Diesen Aufwand wollte die ab 1959 zusammengelegte Konstruktionsabteilung der Kamera- und Kinowerke offenbar nicht mehr leisten. Um die Entfernungsmesserübertragung möglich zu machen, hätten natürlich auch die Wechselobjektive neu eingerichtet werden müssen. Das wäre nicht ohne intensive Abstimmung mit den Objektivherstellern in Görlitz und Jena möglich gewesen. Meyer-Optik und Zeiss Jena hätten ihre Objektive dahingehend umbauen müssen, um zu einem einheitlichen Hub der Entfernungsmesser-Ansteuerung zu gelangen. Die ausgesprochen günstigen Preise für das Trioplan 2,9/50 und das Tessar 2,8/50 mit 49,- bzw. 71,- Mark wären keinesfalls zu halten gewesen; von den Wechselobjektiven ganz zu schweigen.
Mir fällt diesbezüglich ein Beispiel aus der bundesdeutschen Kameraindustrie ein, nämlich die "Diax-Reihe" von Voss in Ulm, bei der die Probleme ganz ähnlich gelagert waren, wie bei der Altix. Um Konkurrenzfähig zu bleiben, hatte der Hersteller dieser Sucherkameras Mitte der 1950er Jahre nämlich ein modernes Modell mit Wechselobjektiven und gekuppeltem Meßsucher entwickelt (Diax IIa und IIb). Wenn man diese Kameras im Vergleich zu ihren Vorgängerinnen genau studiert, fallen einem umgehend etliche konstruktive Schwierigkeiten ins Auge, die bei der Altix in ganz ähnlicher Form zutage getreten wären, wenn man diese Weiterentwicklungen geagt hätte. Der VEB Kamera- und Kinowerke, zu dem der ehemalige Altissa-Betrieb numehr gehörte, war indes von den politischen Funktionären darauf eingeschworen worden, endlich adäquate Kameras für den Westexport zu entwickeln, um damit für die DDR die dringend benötigten Devisen zu erwirtschaften. Ein bloßes Nachahmen des technischen Standes, der in der Bundesrepublik schon seit mehreren Jahren erreicht worden war, genügte nun nicht mehr den Anforderungen. Für den Dresdner Kamerabau lief dies letztlich darauf hinaus, daß Anfang der 60er Jahre das Konzept der Sucherkamera mit Wechselobjektiven regelrecht ad acta gelegt wurde. Die Konzentration lag nun im Bereich der Spiegelreflexkamera. Ein paar Jahre später folgte auch die Eisfelder Werra diesem Schicksal. Die Bedürfnisse des DDR-Photoamateurs, der eine preiswerte Meßsucherkamera mit Weitwinkel- und Teleobjektiv sicherlich gern gekauft hätte, hatten demgegenüber nachrangige Bedeutung.
Aus technikgeschichtlicher Sicht fallen die Parallelen zwischen der Altix und den Diax-Modellen der Firma Walter Voss in Ulm auf. Auch hier war der Ausgangspunkt in den Jahren 1946/47 eine einfache Sucherkamera mit vor dem Verschluß gesetztem Objektiv. Filmtransport und Verschlußaufzug waren miteinander gekuppelt. Das Spitzenmodell Diax II bekam 1951 einen Entfernungsmesser. In einem nächsten Schritt wurden die Objektive auswechselbar gestaltet (Diax Ia, 1952) und diese Wechselobjektive anschließend mit dem Entfernungsmesser gekuppelt (Diax IIa, 1954, oben). Als letzte Neuentwicklung wurde im Jahre 1956 mit dem Modell Diax IIb ein Schnellspannhebel eingeführt (unten), wofür die Position der Entfernungsmesserübertragung verlegt werden mußte und daher neue Objektive eingeführt wurden. Bereits im Jahr darauf wurde der Bau dieser Kameras allerdings eingestellt. Trotz technischer Perfektionierung und hoher Fertigungsqialität waren diese Art Sucherkameras gegenüber der boomenden Spiegelreflexphotographie nicht mehr konkurrenzfähig.
Es läßt sich aber noch eine alternative Erklärung dafür finden, weshalb diese weiterentwickelten Kameras nie erschienen und die gesamte Altix-Reihe alsbald eingestellt wurde. Neben den oben genannten technischen könnten auch rein ökonomische Gründe ausschlaggebend gewesen sein. Die Altix könnte demnach ein „Opfer“ der drastischen Preissenkung im Photohandel vom Mai 1960 geworden sein, die dazu geführt haben mag, daß sich weder Weiterproduktion noch gar Weiterentwicklung dieser Kamera wirtschaftlich gelohnt haben. Auch bei der Altix waren die Kamerapreise inkl. Normalobjektiv mit Werten zwischen 11 und 16 Prozent deutlich zurückgedrückt worden. Bei solch einem einfachen Amateurgerät, das ohnehin keine allzu große Gewinnspanne erwarten läßt, war eine derartiger Einschnitt durchaus weitgreifend. In den Kamera- und Kinowerken, die ja nicht zuletzt aufgrund von wirtschaftlichen Problemen der gesamten Kameraindustrie gegründet worden waren, wobei offenbar der Druck zum Zusammenschluß "von ganz hoch droben" kam, mußte numehr mit sehr spitzem Bleistift gerechnet werden. Ausführlicher gehe ich auf diesen bislang völlig unbeachteten Aspekt und dessen Auswirkungen auf den Dresdner Photogerätebau in einem gesonderten Aufsatz ein.
Als wirklich belastbarer Anhaltspunkt für den tatsächlichen Endpunkt der Altix-Produktion kann hergenommen werden, daß lt. Thiele im Dezember 1960 die Fertigung der letzten 5000 Tessare 2,8/50 für diese Kamera begonnen wurde. Das würde auf ein Auslaufen dieser Reihe im Jahr 1961 deuten. Damit stellten die in den Jahren 1959/1960 in die Produktion überführten kleinen Weiterentwicklungen dieser Kamera den letzten Stand der Altix-Reihe dar. Wie oben schon bei den Modellen mit Belichtungsmessern gezeigt, wurde auch das Grundmodell Altix-n noch mit einem Leuchtrahmensucher ausgestattet. Deutlich ist unten die kleine Plastikmattscheibe auf der Deckkappe sichtbar.
Übrigens hätte diese überarbeitete Altix-n mit dem Leuchtrahmensucher eigentlich Altix nL heißen sollen. Jedenfalls ist sie unter dieser Bezeichnung im Sachnummernverzeichnis des DDR-Photogerätebaus (Nr. 122 009) aufgelistet. Wie man oben an dem sehr späten Prospekt erkennt, wurde diese Umbenennung aber nicht offiziell durchgesetzt und auch nicht auf die Deckkappe graviert. Auch beim Modell mit Belichtungsmesser, das im Sachnummernverzeichnis mit Altix nbL (Nr. 123 009) angegeben ist, wurde der Name in der Praxis nicht verändert. Für die Ersatzteilversorgung der Werkstätten waren diese Unterscheidungen natürlich von äußerster Wichtigkeit! Daher die abweichenden Sachnummern.
Mittlerweile kann ich übrigens noch eine weitere in Vergessenheit geratene Produktbezeichnung nachreichen: Aufgrund einer Liste in Johannes Steiners Fotojahrbuch 1959 auf Seite 325 kann man erkennen, daß die Altix mit Meßsucher nicht nur tatsächlich fest im Lieferprogramm eingeplant war, sondern daß auch bereits ein eigener Name festgelegt worden war. Die Kamera mit Entfernungsmesser hätte Altix-n e gehießen, dasjenige Modell mit zusätzlichem Belichtungsmesser Altix-n be.
Die Patentliteratur aus jener Zeit läßt erahnen, daß man in den neuen Kamera- und Kinowerken damals offenbar noch viel viel umfangreichere Weiterentwicklungen im Blick hatte. Daß diese Arbeiten zum Teil noch vom ehemaligen Altissa-Werk ausgingen, darauf deutet die bereits oben erwähnte Schlüsselperson Klaus Hintze hin, der maßgeblich hinter der Altix-n gestanden hatte. Seine Patentschriften aus dem Jahre 1960 zielten jetzt aber auf elektromotorische Antriebe und Belichtungsautomatiken ab. Für die Betriebsgeschichte des Dresdner Kamerabaus scheint mir relevant, daß etliche dieser Entwicklungen Hintzes kurze Zeit darauf tatsächlich in der Prakti verwirklicht wurden. Diese auf der Herbstmesse 1960 vorgestellte Kamera sollte ein neues Zeitalter für die Kleinbildkamera einläuten und die bisherigen rein mechanischen Kameras obsolet werden lassen. Wir wissen heute allerdings, daß diese Prakti vielmehr für den Anfang vom Ende der Fertigung hochwertiger Sucherkameras durch den Dresdner Kamerabau steht.
Neben der mangelnden Weiterentwicklungsfähigkeit und der durch den Preisschnitt von 1960 nicht mehr lohnenden Produktion könnte es noch einen dritten Grund gegeben haben, weshalb die beliebte Altix-Reihe kurz nach ihrer aufwendigen Modernisierung doch recht abrupt eingestellt wurde: Das Schlüsselprodukt Zentralverschluß nämlich. Der Tempor Spannverschluß war ursprünglich ein Erzeugnis des VEB Zeiss Ikon, um bei den hauseigenen Erconas von Westimporten wegzukommen. Er wurde aber auch anderen Kameraherstellern wie dem Certo-Werk zur Verfügung gestellt. Für die Altix gab es eine Sonderversion ohne hinteres Einschraubgewinde. Nachdem die ganzen Rollfilm-Faltkameras, für die der Tempor eigentlich gedacht war, wegen der eingebrochenen Nachfrage nach ihnen eingestellt worden waren, blieben die Altissa-Werke quasi als einziger Nachfrager nach diesem Typus übrig. lch kann mir gut vorstellen, daß die Kamera- und Kinowerke von diesem aufwendig zu fertigenden Zentralverschluß loskommen wollten
Obwohl die Altix-Reihe eigentlich schon eingestellt worden war, brachte Meyer-Optik Görlitz für diesen Anschluß 1963 noch das Lydith 3,5/30 mm heraus. Wenig bekannt ist, daß es auch einen Wechseladapter mit Altix-Bajonett für die neuen Teleobjektive Orestor 2,8/135 und Orestegor 4/200 gab. Wie sinnvoll es war, diese sehr langen Brennweiten ohne Scharfstellhilfe an die Altix anzusetzen, will ich freilich dahingestellt lassen.
Marco Kröger
letzte Änderung: 21. Dezember 2022
Yves Strobelt, Zwickau
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