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Phototechnik aus Jena, Dresden und Görlitz
Orestegon 2,8/29
In den 60er Jahren war der Wettbewerb im Objektivbau deutlich gewachsen. In Görlitz fühlte man sich daher angespornt, sowohl in optischer wie in mechanischer Hinsicht voranzuschreiten.
Denn an diesem Weitwinkelobjektiv kann man ablesen, welchen Aufwand es nach sich zieht, wenn die Brennweite nur um einen Millimeter verkürzt und die Lichtstärke um weniger als eine Blendenstufe erhöht werden soll. Statt fünf Linsen, wie beim nur wenige Jahre älteren Lydith 3,5/30 mm, waren nun gleich sieben Linsen vonnöten. Hubert Ulbrich hatte erkannt, daß es bei einer noch stärkeren Aufweitung des Bildwinkels nicht mehr ausreicht, dem Grundobjektiv der Retrofokuskonstruktion wie bislang eine einzelne Zerstreuungslinse vorzusetzen. Vielmehr wurde es nötig, diese negative Brechkraft auf zwei hintereinander angeordnete zerstreuende Menisken aufzuteilen, weil ansonsten entweder nicht das geforderte maximale Öffnungsverhältnis von 1:2,8, oder aber der nötige Korrekturzustand zu erreichen wären.
Die Schaffung eines solchen Retrofokusobjektives mit zwei vorgesetzten Negativlinsen, das einen deutlich größeren Rechenaufwand erforderte, als die bisher in Görlitz fabrizierten Weitwinkel, geschah der Patentüberlieferung nach in zwei Schritten. Die oben wiedergegebene Schnittzeichnung stammt aus Ulbrichs DDR-Patent Nr. 33.630 vom 23. April 1963. Hier war allerdings das Grundobjektiv noch völlig abweichend von der später in Serie hergestellten Version aufgebaut. In dieser Form konnte das Objektiv schlichtweg nicht in Produktion gehen.
Den Grund dafür erfährt man aus dem am 13. Oktober 1964 von Ulbrich angemeldeten Patent Nr. DD46.553, das nun anderthalb Jahre später die tatsächlich verwirklichte Serienversion des Orestegons schützte. Die für damalige Verhältnisse hohe Lichtstärke dieses Weitwinkels verlangte noch nach einer tiefgreifenderen Optimierungsarbeit in Hinblick auf die Bildfehler. Ulbrichs Lösung lag dabei darin, das Grundobjektiv aus je zwei Positivlinsen aufzubauen, die eine bikonkave Zerstreuungslinse einschließen, was dazu führte, daß der sammelnde Systemteil des Gesamtobjektives gewissermaßen eine um diese zentrale Zerstreuungslinse herum symmetrische Form annahm. Denn bekanntlich seien mit solcherlei symmetrischen Aufbauten die Bildfehler deutlich besser auskorrigierbar, so Ulbrich in seinem Patent.
Für diese Zerstreuungslinse – der ersten Linse hinter der Blende – wurde übrigens das Schwerflintglas SF 6 mit der beeindruckend hohen Brechzahl von 1,8052 verwendet. Vor und hinter dieser Zentrallinse waren jeweils zwei positive Menisken gefolgt von je zwei positiven Bikonvexlinsen angeordnet. Dieser symmetrische Aufbau und die Gestaltung der drei Linsen hinter der Blende übten nun "den entscheidenden Einfluß auf die Korrektur des Gesamtsystems aus".
Als charakteristisch für die damaligen Neuerscheinungen des VEB Feinoptischen Werkes ist zudem anzusehen, daß in den Patentschriften oftmals ausdrücklich erwähnt wird, das Objektiv solle bei guter Leistung möglichst preiswert herstellbar sein. So ging es auch beim Orestegon bzw. Pentacon 2,8/29 mm von vornherein ausdrücklich nicht darum, ein ausgesprochenes Spitzenobjektiv des Marktes zu schaffen. Mit Ausnahme der Linse Nr. 6, bei der neuartiges Schwerkron SK 22 zum Einsatz kam, wurden ansonsten ziemliche Standardgläser zugrundegelegt. Außerdem hatte Ulbrich sein Orestegon dahingend ausgelegt, daß die beiden vorgesetzten Menisken, die schließlich den größten Durchmesser im Gesamtobjektiv aufwiesen, gezielt aus dem preisgünstigen Kronglas K 5 bestehen sollten. Diese Maßnahme der Kostenreduktion wurde dann sogar zu einem eigenen Punkt 4 unter den Schutzansprüchen.
Mit einem Verkaufspreis von 213,- Mark geriet das Orestegon letztlich auch für den Amateur erschwinglich, als es ab 1966 in die Geschäfte gelangte. Immerhin hatte dieses Weitwinkelobjektiv neben der hohen Lichtstärke als zusätzliche Neuerung auch die sehr wertvolle Automatische Druckblende zu bieten, die einen deutlich gesteigerten Aufwand bei der Herstellung der Objektivfassung bedeutete. Mit dieser Einrichtung wurde es möglich gemacht, daß sich bei Verwendung von Praktica-Kameras ab dem Modell FX2 die Blende sukzessive mit dem Druck auf den Auslöser selbsttätig schloß. Mit der im Herbst 1969 herausgebrachten Praktica L-Reihe wurde dieser Druckblendenmechanismus dann sogar zur Vollautomatischen Springblende aufgewertet, weil bei diesen Kameras der Blendenstößel durch einen kameraeigenen Federspeicher eingedrückt wurde, anstatt zusätzlich den Kameraaulöser mechanisch zu belasten. Vom Schließen der Blende ganz kurz vor der Aufnahme merkte der Kameranutzer dadurch quasi überhaupt nichts mehr. Und wenn der Spiegel nach der Aufnahme wieder herunterklappte und das Sucherbild wiederkehrte, war die Blende bereits wieder vollständig geöffnet.
Mit dieser neuen Praktica L-Reihe, die selbst im internationalen Vergleich überraschend fortschrittlich ausgefallen war und die daher sofort sehr gut vom Markt angenommen wurde, erlebte auch das Orestegon einen Nachfrageschub. Speziell für das Spitzenmodell Praktica LLC folgte zudem eine Fassungsvariante, die mit einer elektrischen Blendenwertübertragung ausgestattet war, um die neuartige Offenblendenmessung dieser Kamera zu gewährleisten. Sie hieß kurzzeitig Orestegon 2,8/29 EST, aber schon im Laufe des Jahres 1970 wurde sie in Pentacon electric 2,8/29 umbenannt. Diese Variante war mit 260,- Mark deutlich teurer, weil sie die zusätzlichen Komponenten für die Blendenelektrik beinhaltete. Auch das bisherige Orestegon 2,8/29 SD mit der reinen Druckblende ohne Blendenelektrik bekam nun die neue Bezeichnung Pentacon auto 2,8/29. Mit dem Wegfall der Herstellerbezeichnung "Meyer-Optik" und der Tilgung spezieller Objektivnamen wurde die Eingliederung des Feinoptischen Werkes Görlitz in das Kombinat VEB PENTACON Dresden nunmehr auch auf den hauseigenen Wechselobjektiven kenntlich gemacht.
Parallel zur Einführung der Praktica L-Reihe wurde auch das bisherige sogenannte Zebra-Design der Fassungen aufgegeben. Es folgte für etwa fünf bis sechs Jahre eine Zwischenversion mit den charakteristischen längsgerändelten Griffmulden am Meterring, wie sie in den späten 60er Jahren so ähnlich auch bei den Objektiven einiger japanischer Firmen wie Canon, Pentax und Konica zu beobachten waren. Hatte beim Zebra-Design noch die (gesamt)deutsche Photoindustrie den Trend vorgegeben, so begann man sich jetzt in Dresden und Görlitz nach Trendvorgaben aus Japan zu richten.
Während dieser Zeitspanne wurde das Orestegon bzw. Pentacon 2,8/29 auch in einer Fassungsvariante für die Exakta RTL hergestellt. Bei dieser Kamera handelte es sich um eine auf dem Praktica L-Gehäuse aufbauende Konstruktion mit wechselbaren Suchereinsätzen und dem weitverbreiteten Exakta-Schnellwechselbajonett. Die Exakta RTL 1000 hatte allerdings eine innenausgelöste Druckblende, die inkompatibel zu den bisherigen Exakta- und Exa-Kameras war. Bei Verwendung an diesen älteren Geräten mußte daher die Blendenautomatik auf manuell umgeschaltet und dadurch zur einfachen Rastblende degradiert werden. Diese "Exaktica" und mit ihr auch das traditionsreiche Exakta-Bajonett wurde dann aber recht bald aufgegeben und auf ihrer Basis die Praktica VLC entwickelt, die eine sucherunabhängige Innenlichtmessung besaß und mit denselben electric-Objektiven wie die Praktica LLC arbeitete. Der Verkaufspreis dieser vergleichsweise kurzlebigen Exaktica-Variante des Orestegon/Pentacon 2,8/29 lag ebenfalls bei 213,- Mark.
Während der 1970er Jahre gab es im wesentlichen noch zwei Weiterentwicklungen: Erstens wurde die Blendenmechanik umgearbeitet, sodaß sie einfacher aufgebaut und damit kostengünstiger zu fertigen war. Äußeres Kennzeichen war der Ersatz der Drucktaste für eine Probeabblendung durch einen Automatik-Manuell-Schieber. Jetzt war es auch bei den M42-Objektiven möglich, die Druckblendenautomatik dauerhaft abzuschalten und quasi in eine einfache Rastblende zu verwandeln. Damit waren diese Objektive nun auch an Kameras ohne jegliche Druckblendenbetätigung nutzbar; so an der alten Praktica FX oder einigen Modellen der sowjetischen Zenit-Serie.
In der zweiten Hälfte der 70er Jahre folgte dann die Einführung der Mehrschichtvergütung. Angesichts der sieben einzelnstehenden Linsen, die zwangsläufig vierzehn Glas-Luft-Übergänge nach sich zogen, hatte die dreischichtige Entspiegelung bei diesem Weitwinkelobjektiv wirklich eine greifbare Wirkung. Einerseits war es mit diesem Schritt möglich geworden, die Lichtdurchlässigkeit auf über 90 Prozent anzuheben, was sich durch eine Verbesserung der effektiven Lichtstärke bemerkbar machte, und andererseits konnte dieses mit dem Mittel der Interferenz regelrecht durch das Glas hindurchgezwungene Licht nun nicht mehr durch Streuung Spiegelbilder verursachen oder den Kontrast der Abbildung herabsetzen. Ein echter Zugewinn also, der im Gegensatz zu Objektiven mit lediglich drei oder vier Linsengruppen auch wirklich in der Praxis spürbar war.
Parallel zur Einführung dieser Mehrschichtvergütung fand auch eine Umgestaltung der Fassung auf die damals als sehr modern empfundene Kreuzrändelung des Entfernungseinstellringes statt. Wiederum ein Trend aus Japan. Anschließend wurde der Frontring mit der Gravur des Objektivtyps von Aluminium auf Plastwerkstoff umgestellt sowie die bis dahin rote Fuß-Skala der Entfernung auf eine grüne Einlaßfarbe. In dieser Form wurde das Pentacon 2,8/29 mm nunmehr für den Rest der 70er Jahre und fast durch die gesamten 80er Jahre hinweg in hohen Stückzahlen fabriziert. Es gehörte neben dem Pentacon 2,8/135 mm zu den beliebtesten Wechselobjektiven, die sich die Besitzer einer Praktica der L-Reihe oder einer Exa 1b meist als erste zusätzlich zum Normalobjektiv anschafften.
Es sollte aber auch nicht verschwiegen werden, daß sich diese extreme Massenproduktion bei staatlich zementierten Preisen und einem offensichtlich zunehmend verschlissenen Maschinenpark mit der Zeit negativ auf die Fertigungsqualität auswirkte. Offenbar um das zeitaufwändige "Eingängeln" der Einstellgewinde abzukürzen oder gar gänzlich zu vermeiden, wurden diese Gewinde zumindest bei manchen Serien dieser Objektive mit sehr großem Spiel hergestellt und anschließend zu "Verschleierung" dieses Umstandes sehr reichlich gefettet. Nach einiger Zeit, wenn das Fett aus den Gewindegängen herausgequetscht worden ist, wirken die Objektive "ausgeklappert", obwohl sie eigentlich kaum benutzt wurden. Auch wirkte sich die nur einseitig angesetzte Geradführung des Schneckenganges nicht gerade positiv auf die Stabilität der Fassung aus. Diese Maßnahme hatte ihren Grund wiederum in einer möglichst unaufwendigen Montage, weil eine zweiseitige Lagerung der Geradführung zunächst zu Verspannungen führt, deren Ausgleich entsprechende Erfahrung, Zeit und Geschick des Monteurs verlangt. Charakteristisch auch die eingekratzten Markierungen, mit denen im Werk auf recht unschöne Weise offenbar Paarungen der Fassungsteile zusammengestellt wurden. Von einer Fertigung auf "Weltniveau" zeugt soetwas jedenfalls nicht gerade...
Offenbar erst kurz vor der Wende, und damit auch kurz bevor zum Jahresende 1989 der Bau von Praktica-Kameras mit M42-Gewinde ohnehin eingestellt werden sollte, ging man beim Pentacon 2,8/29 (sowie beim Pentacon 2,8/135) noch vom bisherigen Kreuzrändel ab und führte die unten gezeigte Bauform ein. Auch der Abblendschieber wurde verändert. Diese sehr späten Objektive zeichnen sich zudem dadurch aus, daß für sie ein völlig neues Nummernsystem eingeführt worden war. Es scheint so, daß jetzt wie bei den Zeiss-Objektiven jeder Objektivtyp für sich gezählt werden sollte, statt wie bisher alle in demselben Nummernsystem unterzubringen. Große Verbreitung fanden diese neuen Typen aber nicht mehr.
Und wie nimmt sich das Orestegon 2,8/29 nun in der Praxis aus? Na Wunder sollte man von diesem Objektiv von vornherein nicht erwarten. Erstens handelt es sich mit dem Konstruktionsjahr 1964 durchaus um einen Pionier unter den lichtstarken Retrofokus-Weitwinkelobjektiven und zweitens hatte es Hubert Ulbrich, wie oben dargestellt, von vornherein als einen Kompromiß zwischen ökonomischen und qualitativen Gesichtspunkten hin ausgerichtet. Für die damalige Zeit stellte es trotzdem einen großen Fortschritt dar. Nicht von ungefähr wurde dem Orestegon bei Erscheinen auch das Gütezeichen Q als "Spitzenprodukt des Weltmarktes" zuerkannt. Zudem zielte die für damalige Verhältnisse außergewöhnlich hohe Lichtstärke nicht allein darauf ab, um noch bei schlechten Lichtverhältnissen eine Aufnahme wagen zu können. Vielmehr ist bei Objektiven, die an der Spiegelreflexkamera eingesetzt werden sollen, eine hohe Lichtstärke generell von Vorteil, da das Aufnahmeobjektiv ja stets zugleich das Sucherobjektiv ist und ein helles Sucherbild mit seiner springenden Schärfe gerade für den Photoamateur eine große Hilfe darstellt.
Und für genau diesen Photoamateur mit seinen meist eh nur postkartengroßen Abzügen genügte das Orestegon bzw. Pentacon 2,8/29 auch vollauf. Der verlangte schließlich nach einem brauchbaren Weitwinkelobjektiv, das er sich auch leisten konnte. Genau diese Forderung erfüllte es in vortrefflicher Weise. Egal ob zu einer Praktica nova B in den 60er Jahren oder zu einer Exa 1c in den späten 80ern – das 29er Weitwinkel wurde gern gekauft. Daher wurde es auch optisch unverändert ein Vierteljahrhundert lang in geradezu sagenhaft hohen Stückzahlen gefertigt. Ja, das Orestegon/Pentacon 2,8/29 dürfte zu den am meisten gebauten Zusatzobjektiven der Geschichte gehören.
Interessant ist, daß das Pentacon 2,8/29 auch nach der Wende noch einige Jahre lang im Angebot blieb. Das könnte entweder daran gelegen haben, daß seine Fertigung in den 1980er Jahren (zumindest teilweise) in Rumänien erfolgte und IOR Bukarest nach dem Fall des Eisernen Vorhangs schlichtweg noch längere Zeit weiterproduzierte. Möglicherweise lagen aber einfach nur größere Restbestände auf Lager, die noch längere Zeit abverkauft werden konnten, als Heinrich Manderman einige Monate nach der Wiedervereinigung den Praktica-Vertrieb wieder aufnahm. Der letzte Preis lag laut "Fotomagazin Einkaufsführer 1994" bei etwa 130 Mark. Westmark wohlgemerkt! Damit hatte das mittlerweile steinalte Orestegon sogar noch seinen deutlich besseren Nachfolger Prakticar 2,8/28 überlebt.
Von diesem Fotomagazin wurde das Pentacon 2,8/29 übrigens nach der Wende auch einmal getestet [Heft 7/92, S. 70ff.]. Barnim A. Schulze attestierte dem damals bereits fast drei Jahrzehnte alten Objektiv eine "nicht mehr ganz frische Konstruktion" und schlußfolgerte schließlich: "Es ist eigentlich nicht so ganz auf der Höhe der Zeit." Wie recht er doch damit hatte...
Als deutlich besser als sein Ruf erweist sich das Orestegon bzw. Pentacon 2,8/29 mm in der Praxis (hier bei Blende 5,6 mit einem Orangefilter). Ob derlei auch über das "Kotti" in Kreuzberg gesagt werden kann, das wage ich indes nicht zu beurteilen.
Unten desgleichen. Der Orangefilter läßt den roten Käfer fast weiß erscheinen. Praktica LTL, Fomapan 100.
Pentacon electric 2,8/29 mm an der Praktica VLC3. Bei den Prakticas mit Offenblendenmessung ist der Belichtungsabgleich dadurch vereinfacht, daß lediglich der Auslöser leicht angetippt werden muß und das Sucherbild während der Messung seine volle Helligkeit behält. Dazu müssen die Objektive freilich mit der Einrichtung für die elektrische Blendenwertübertragung ausgerüstet sein.
Pentacon auto 2,8/29 an der Praktica DTL3. Gut geeignet für Schnappschüsse, wenn man auf eine mittlere Entfernung einstellt und dann die große Schärfentiefe ausnutzt. Charakteristisch ist dann aber der sichtbare Rückgang der Schärfe am Bildrand, der durch den stark asymmetrischen Aufbau eines Retrofokus-Weitwinkels hervorgerufen wird und der sich letztlich nur durch einen aufwendigen mechanischen Bildfehlerausgleich völlig vermeiden ließe.
Marco Kröger
letzte Änderung: 29. Juli 2022
Yves Strobelt, Zwickau
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