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Phototechnik aus Jena, Dresden und Görlitz
Von der Sica zur Perfekta II
In einem totalitären System kann selbst der Bau eines einfachen Knipskastens für den Photoamateur zum Politikum werden.
Die Perfekta (I)
Schließlich war der Begriff "Volkseigener Betrieb" ein blanker Euphemismus. In Wirklichkeit hätte es "Parteieigener Betrieb" heißen müssen. Zwar waren die VEBs formell eigenständig agierende Einheiten, tatsächlich unterlagen sie aber vollkommen den Vorgaben durch Plankommission und Politbüro. Daß dies schon in der Frühzeit der DDR so war, läßt sich gut am VEB Rheinmetall Sömmerda zeigen.
Denn die Entstehung der "Volkskamera" Perfekta ist wieder einmal eng mit den Geschehnissen um den 17. Juni 1953 verknüpft, bei denen sich kurz gesagt seit längerem aufgestaute Unzufriedenheiten aufgrund wirtschaftlicher Fehlentscheidungen sowie Aggressionen wegen der ständigen politischen Drangsalierungen damit verknüpften, daß sich die Führungen sowohl der Sowjetunion als auch der DDR nach dem Tode Stalins auf Richtungssuche befanden. Man handelte falsch und reagierte zu spät, und als man reagierte, hinterließ dies eher den Eindruck der Schwäche als der Souveränität. Die ins Kippen geratene Lage konnte daraufhin nur noch mit Einschüchterung und Gewalt geradegebogen werden.
Unmittelbar verbunden mit dem 17. Juni ist der Begriff des "Neuen Kurses". Dahinter verbirgt sich ein politisches Umlenken, das auf Druck der Sowjetunion bereits vor der eigentlichen Eskalation eingeleitet worden war, um nämlich genau jene zu verhindern. Dieser Neue Kurs trug dann aber, wohl weil er den Eindruck eines Schlingerkurses hinterließ, eher noch zur Eskalation bei. Nach der militärischen Niederschlagung des Aufstandes und der rigorosen Aburteilung aller vermeintlich Schuldigen, blieben vom Neuen Kurs nur einige wirtschaftspolitische Korrekturen übrig, die den Zweck hatten, die Bevölkerung mit besseren Konsummöglichkeiten nach westlichem Vorbild von den tatsächlichen Problemen des Sozialismus stalinistischer Prägung abzulenken. An eine Demokratisierung war nicht gedacht; im Gegenteil: Die Bürokratisierung und die Kommandowirtschaft verstärkten sich. Und die SED bediente sich dabei "ihrer" Volkseigenen Betriebe.
Ein Beispiel dafür ist das ehemalige Sömmerdaer Zweigwerk des Rüstungskonzerns Rheinmetall: Im Sommer 1952 war es von der sowjetischen Besatzungsmacht an die DDR zurückgegeben und daraufhin der VEB Büromaschinenwerk Rheinmetall gegründet worden. Die bislang als Reparationen an die Sowjetunion gelieferten Rechenmaschinen waren aber offenbar dermaßen veraltet, daß der Absatz stagnierte und der Betrieb zu großen Teilen brach lag. Nachdem als einer der Hauptbestandteile des Neuen Kurses die Verbesserung der Versorgung der Bevölkerung mit Konsumgütern propagiert worden war, wurden nicht nur die freien Produktionskapazitäten des VEB Reinmetall zu diesem Zweck ausgenutzt, sondern auch die Rolle dieses Betriebes dahingegend propagandistisch ausgeschlachtet. Der VEB Rheinmetall wurde in der Folgezeit als Vorbild präsentiert, dem etablierte Kamerabaubetriebe als Negativbeispiele gegenübergestellt werden konnten.
Deutlich wird das in dem Artikel "Entwicklung der Fotoindustrie im neuen Kurs" von Walter Kresse (1910 - 2001), der 1954 zuerst in der Zeitschrift "Die Wirtschaft" erschien und dann anschließend im Juniheft der "Fotografie" abgedruckt wurde. Hierin stellt Kresse der Forderung nach einer 30 prozentigen Erhöhung der Produktion im Bereich Feinmechanik/Optik im Vergleich zu 1953 eine tatsächliche Planerfüllung im Jahre 1954 gegenüber, die zu großen Teilen noch unter den Werten des Vorjahres lag. Neben dem Beklagen allgemeiner Engpässe zum Beispiel in den Bereichen optisches Glas und Aluminiumdruckguß für die Kameragehäuse, prangert der Wirtschaftsfunktionär namentlich den VEB Belca, den VEB Zeiss Ikon und insbesondere die Welta-Werke als Negativbeispiele an. Kontrastierend dazu wird nun gerade der VEB Rheinmetall Sömmerda als Erfolgsmodell dargestellt:
"In diesem Zusammenhang ist es angebracht, den hervorragenden Leistungen der technischen Intelligenz und der Werktätigen des VEB Rheinmetall, Sömmerda, die Anerkennung dafür zu zollen, daß es ihnen gelungen ist, im IV. Quartal 1953 100 000 Stück der beliebten Box-Kamera »Perfekta« herzustellen. Im Jahre 1954 wurden von diesem gleichen volkseigenen Betrieb weitere Verpflichtungen in der Herstellung von verschiedenen Kameras übernommen."
Diesen Ausführungen nach zu urteilen wurde damals der kleine DDR-Inlandsmarkt geradezu mit der neuen Bakelitkamera überschwemmt. Diese Einschätzung wird gestützt durch den oben wiedergegebenen CIA-Bericht vom Mai 1955, der wissen läßt, daß 1954 noch einmal 300.000 Stück Perfektas geliefert wurden und für 1955 sogar weitere 400.000 geplant gewesen seien. [Vgl. CIA-RDP80-00810A006600430009-6]. Ob diese einfache Kamera wirklich in diesen Massen gebraucht wurde, darf ernsthaft bezweifelt werden. Die weitere propagandistische Ausschlachtung der parteidirigistischen Eingriffe in die Konsumgüterproduktion am Beispiel des Rheinmetall-Werkes verlief ohnehin rasch im Sande, denn es stellte sich heraus, daß die oben genannten "weitere[n] Verpflichtungen in der Herstellung von verschiedenen Kameras" zu einer Katastrophe geriet. Insbesondere die Übernahme einer rein auf den Inlandsmarkt abgestellten Lizenzproduktion der "EXA" überforderten das Werk dermaßen, daß die Fertigung dieses Modells aufgrund der großen Menge an Ausschuß und Reklamationen vorzeitig abgebrochen werden mußte.
Eine schon etwas angestaubte Perfekta als Auslage in einem Geschäft, festgehalten von Roger Rössing im November 1953 [Deutsche Fotothek, Datensatz 88897226]. Daß diese Kamera "beliebt" gewesen sei, wie es Herr Kresse in seinem Artikel angibt, war eine Verlautbarung der SED. Sie muß mit der Wirklichkeit nicht unbedingt etwas zu tun haben...
Für Kinder war die billige Perfekta genau das Richtige [Bild: Ehepaar Rössing, Deutsche Fotothek, Datensatz 88913939]. Doch ist zu bezweifeln, daß es in dem kleinen Land genügend Kinder gab, um sie alle zeitgleich mit ihr zu beschenken. Denn die Ansprüche eines Familienvaters konnte sie kaum erfüllen - trotz aller Verlautbarungen. Diese Unart der politischen Führung, ein bestimmtes "Bedürfnis-Niveau" des durchschnittlichen DDR-Bürgers von oben her festzulegen, sorgte regelmäßig für Frust in der Bevölkerung. Große Bekanntheit erreichte später die oft von den Automobilwerkern in Eisenach erzählte Geschichte, die zukunftweisende Weiterentwicklung des Wartburgs sei vom Ministerrat abgelehnt worden, weil man in einem Arbeiter- und Bauernstaat keine Autos für Playboys brauche...
Das Buch zur Kamera. Die Perfekta, die Pouva Start und die Altissa Juwel hatten Mitte der 1950er Jahre das Metier der Boxkamera revolutioniert. Verbesserte Formgebung, verbesserte Bedienung und die Erhöhung der Lichtstärke von bisher oft 1:11 auf 1:8 durch zweilinsige "Objektive". Zu diesen drei modernen Geräten waren später außerdem noch eine einfachere Deko-Pionier und eine Knips gekommen. Damit stellte die Boxkamera damals einen der wenigen Bereiche der technischen Konsumgüter dar, bei dem wahrlich kein Mangel herrschte und die Preise für jedermann erschwinglich waren. Nun mußten die einfachen Geräte nur noch entsprechend schmackhaft gemacht werden, wie beispielsweise mit diesem Buch. Die in Massen angebotenenen Geräte scheinen angesichts des geringen Preises anfangs auch ziemlich rege gekauft worden zu sein, verschwanden aber rasch in den Tiefen der Schränke, als die Ansprüche wuchsen und der Wunsch nach einer besseren Kamera aufkam. Später landeten sie in den Kellern und auf den Dachböden der aus diesem Schuh herausgewachsenen Photoamateure, weshalb sie noch heute bei so mancher ostdeutschen Haushaltsauflösung in meist recht gutem Erhaltungszustand wieder zutage treten.
Die Perfekta II
Anstatt die Bevölkerung also mit der sehr gefragten Rheinmetall-Exa zu beglücken, wurde wenigstens die Sömmerdaer Bakelitkamera noch hin zu einer Art Luxus-Box weiterentwickelt. Die Perfekta II mit ihrem Drei-Zeiten-Verschluß, der ein deutlich günstigeres Anpassen an die Belichtungsverhältnisse erlaubte, machte dadurch sogar Farbaufnahmen möglich. Sie wurde zur Herbstmesse 1955 auf den Markt gebracht. [Vgl. Brauer, Egon: Neuheiten auf der Herbstmesse, Bild und Ton Heft 10/1955, S. 280.].
Doch selbst die Tatsache, daß diese Kamera mit ihrer modernen Formgebung und dem versenkbaren Objektiv den Typus der Boxkamera auf ein bisher nicht gekanntes technisches und ästhetisches Niveau hob, konnte nicht mehr darüber hinwegtäuschen, daß die Ära der Kameras dieser Bauart und die Nutzung des Rollfilms lediglich zur Anfertigung kleiner Kontaktkopien zuendeging. Da half auch der günstige Preis von 30,- Mark nichts. Die Bevölkerung verlangte nach bezahlbaren Kleinbildkameras und die konnten nicht einfach von jetzt auf gleich in einem fachfremden Betrieb nach Tonnenideologie ausgestoßen werden. Die Strategie der parteidirigistischen Eingriffe in die Konsumgüterproduktion war – wie dieses Beispiel zeigt – bereits in dieser frühen Phase der DDR als gescheitert enttarnt worden. Das hinderte das Politbüro später unter Honecker freilich nicht daran, solche Zwangsverpflichtungen der Betriebe zur Konsumgüterproduktion in noch deutlich verstärkterem Maße durchzudrücken – mit katastrophalen wirtschaftlichen Folgen.
Oben: Perfekta II mit einer passenden Nahlinse, die vom VEB Medizinische Geräte-Fabrik Berlin, Chausseestraße 42 im Rahmen der Konsumgüterproduktion zur Verfügung gestellt wurde.
Oben ist eine Aufnahme von der Leipziger Herbstmesse 1955 gezeigt, auf der die Perfekta II vorgestellt wurde [Bild: Roger Rössing, Deutsche Fotothek, Datensatz 88911090].
Am Ende ihrer Produktionszeit wurde die Perfekta II sogar von Photo Porst in der Bundesrepublik vertrieben. Das könnte auf gewisse Überbestände hindeuten, die durch Sättigung der Nachfrage nicht mehr innnerhalb der DDR absetzbar waren. Wenn man bedenkt, wo der Ursprung dieser Kameras liegt, entbehrt dieser Abverkauf beim "Klassenfeind" nicht einer gewissen historischen Ironie.
Aus der unten gezeigten "modell p 66", die Tony Westen in Gibraltar gekauft hat, kann man schließen, daß die Perfekta II sogar noch über die Bundesrepublik hinaus exportiert wurde, nachdem sie ihre Aufgabe als DDR-Volkskamera übererfüllt hatte.
Friedrich Schieber - Ein vergessener Kamerakonstrukteur
Von den Ausflügen des Rheinmetall-Werkes in die Gefilde des Kamerabaus zeugt auch eine sehr aufschlußreiche Patentliteratur. Aus didaktischen Gründen möchte ich dabei entgegen der Chronologie mit dem letzten dieser Patente anzufangen, das sich auf die Perfekta II bezieht. Bei ihr wird nämlich der Verschluß gespannt wenn man den Film transportiert, was unliebsame Doppelbelichtungen, wie sie bei der Pouva Start auftreten können, ausschließt. Diese Kupplung von Filmtransport und Verschlußaufzug gab es vorher schon bei dem ersten Modell der Perfekta. Das Neuartige war nun aber, daß bei der Perfekta II das Objektiv versenkbar gestaltet wurde und es deshalb eines speziellen Übertragungsmechanismusses bedurfte. Dieser wurde im DDR-Patent Nr. 13.327 vom 14. März 1954 zum Schutze angemeldet. Schön für uns, daß die Perfekta II nun auch mit einem Namen in Verbindung gebracht werden kann. Wer hätte noch gewußt, daß diese hübsche Boxkamera von einem gewissen Friedrich Schieber konstruiert worden ist.
Friedrich Schieber war in den 30er Jahren bei der Zeiss Ikon AG der leitende Konstrukteur bei der Entwicklung des Metallrollo-Verschlusses der Contax Meßsucherkameras. Nach dem was ich bislang ausfindig machen konnte, wurde er noch auf Initiative der Heinrich Ernemann AG vom Deckel-Werk in München abgeworben, um für den Dresdner Kamerahersteller eigene Zentralverschlüsse zu konstruieren. Später entwickelte er sich zu einem der bedeutendsten Experten im Bereich der Schlitzverschlüsse. Siegfried Böhm ist in den 40er Jahren bei ihm in die Lehre gegangen und hat später viel von Schiebers Erfahrungen in seine eigenen Schlitzverschlußentwicklungen einfließen lassen.
Nun, nachdem ich den Namen Friedrich Schieber in Verbindung mit den Perfektas gebracht hatte, haben sich mir weitere interessante Hintergründe offenbart. Nicht nur, daß Friedrich Schieber auch den Verschlußspannmechanismus für das erste Modell der Perfekta entwickelt hat, bei der das Objektiv noch nicht versenkbar war [DDR-Patent Nr. 8557 vom 13. Februar 1953]. In dieser Schutzschrift wird darüber hinaus auch auf sein DDR-Patent Nr. 4122 vom 13. Mai 1949 verwiesen, das erstmalig seinen mit dem Filmtransport gekuppelten Verschlußspannmechanismus schützte. Das interessante ist nun, daß im zweiten Patent Nr. 8557 in Abb. 1 diejenige Kamera skizziert ist, für die das erste Patent Nr. 4122 ursprünglich gedacht war (siehe oben). Der Kenner entdeckt in dieser Skizze sofort die Boxkamera "Sica", die eigentlich als "Volkskamera" angekündigt war, aber letztlich nicht in Serie fabriziert worden ist. Schieber selbst gibt in seinem Patent Nr. 8557 den Hinweis, daß sich diese kastenförmige Kamera nur schwer mit den Händen fassen ließ. Bei der T-förmigen Perfekta war die Frage der Handhabung dann besser gelöst. Weil bei ihr aber der Filmtransportknopf weit vom Verschluß entfernt war, bedurfte es der im Patent Nr. 8557 geschützten Erfindung. Daß Friedrich Schieber der Konstrukteur der seltenen Sica gewesen ist, das bekräftigt auch ein Patent Nr. 1526 vom 16. Mai 1950, mit dem er den recht aufwendigen Spiegel-Aufsichtssucher dieser Kamera mit seinem seitenrichtigen Luftbild schützen ließ (unten). Der war vielleicht ein weiterer Grund, weshalb diese Kamera nicht in Großserie gebaut worden ist.
Auf der Frühjahrsmesse 1950 wurde die Sica als "Volkskamera" des VEB Welta, Dresden [sic!], angekündigt. Beim Messemuster prangte auf dem Verschlußzeitenknopf deutlich das Markenzeichen "Welta" und auf dem Objektiv "Wefo-Sicar" [Vgl. Fotografie 4/1950, S. 91/92.]. Bei den wenigen existierenden Kameras fehlt dieser Herstellerhinweis jedoch. Offenbar kam die Sica über eine Nullserie nicht hinaus. Dafür gab es wohl gleich ein ganzes Bündel an Gründen. Zu diesen zählte sicherlich, wie oben schon erwähnt, der aufwendige Spiegelsucher, der (anders als übliche Brillantsucher) durch seinen als Dachkante ausgeführten Spiegel ein seitenrichtiges Sucherbild lieferte. Aber auch die Grundkonstruktion dieser Kamera mit den weit nach vorn gelegten Filmspulen erwies sich als sehr ungünstig. Die Kamera ließ sich schlecht halten und geriet unerträglich klobig, was auch die für das 6x6-Format ungewöhnlich lange Brennweite von 10,5 cm erklärt. Außerdem scheint das Welta-Werk keine Herstellungskapazitäten frei gehabt zu haben. (Bild: Benjamin Kotter. Der Verschlußzeitenknopf dieses Exemplars ist leider verlustig gegangen)
Zum Abschluß: Von dem bekannten Photographen Christian Borchert ist überliefert, daß er im Jahre 1954 im Alter von zwölf Jahren eine Perfekta geschenkt bekam [Czechowski, Heinz: Mit Dresden leben, Anmerkungen zu Christian Borchert, S. 255.] und damit zu denjenigen gehörte, für die diese Kamera den Startpunkt zu ihrer späteren photographischen Biographie begründet hatte. Damit ist natürlich nicht gesagt, daß der Besitz einer Perfekta ihn sogleich zum späteren Photokünstler gemacht hat. Wie uns der Archivbestand in der Deutschen Fotothek des bereits im Jahre 2000 verstorbenen Borchert zeigt, hat auch er erst mal genau die Bilder gemacht, die eben ein Zwölfjähriger von seiner unmittelbaren Umgebung macht. Ob hierin schon Anzeichen für seine spätere Stilistik enthalten sind, kann von einer Internetseite, die sich mit der Geschichte der Phototechnik beschäftigt, nicht kompetent beurteilt werden. Vielmehr soll noch einmal darauf verwiesen werden, daß der weiße Rand, der die unten gezeigten Bilder umgibt, typisch für Kontaktkopien aus einem damals üblichen Kopierrahmen aus Holz ist. Damit ließen sich Abzüge anfertigen, ohne ein Vergrößerungsgerät zu besitzen.
Marco Kröger/Yves Strobelt
letzte Änderung: 14. Februar 2024
Yves Strobelt, Zwickau
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